Erst vor Kurzem hat Jakob Schönauer seine Ausbildung zum Mechatroniker bei Rittal erfolgreich absolviert. Wir, zwei Azubis aus dem Redaktionsteam, haben die Gelegenheit genutzt und bei einer Tasse Kaffee mit ihm über seine Arbeit gesprochen.
Redaktion: Welche Tätigkeit übst du vor Ort aus?
Jakob: Ich bin in unserem neuen Industrie 4.0-Werk in Haiger tätig und koordiniere dort die Themen rund um FTS (fahrerlose Transportsysteme) und Automatikläger, die die einzelnen Teile und Materialien lagern und durch das Werk transportieren. Insgesamt 20 fahrerlose Transportsysteme übernehmen automatisiert die Transporte im Werk. Rittal produziert hier mit mehr als 250 vernetzten Hightech-Maschinen und Anlagenkomponenten täglich rund 8.000 Kompaktschaltschränke und Kleingehäuse.
Das klingt nach einer interessanten und herausfordernden Arbeit! Wie bist du denn zu Rittal gekommen?
Rittal habe ich über einige meiner Bekannten kennengelernt, die ebenfalls hier arbeiten. Zudem ist das Unternehmen natürlich einer der größten Arbeitgeber in der Region und daher ziemlich bekannt. Man liest und hört auch immer wieder in der Öffentlichkeit von Rittal und der Friedhelm Loh Group, zum Beispiel im Zusammenhang mit Spenden für den sozialen Zweck. Das hat mich überzeugt.
Welche besonderen Erfahrungen hast du bis jetzt bei Rittal gemacht?
Ich konnte bereits während meiner Ausbildung die Arbeit in einem Industrie 4.0-Werk erleben und mitgestalten. Besonders spannend war dabei für mich, die digital integrierte und hochautomatisierte Produktion live zu erleben. Ich bin schon jetzt neugierig, wohin die Entwicklung zukünftig noch gehen wird.
Was sind deine Wünsche für die Zukunft?
Gesundheit und weiterhin spannende Aufgaben auf meinem beruflichen Weg.
Vielen Dank für das Gespräch, Jakob!
Die Ausbildung von Jakob hat dein Interesse geweckt? Dann bewirb dich jetzt um eine Ausbildung oder ein duales Studium bei der Friedhelm Loh Group. Auch für 2022 haben wir noch freie Plätze: https://www.friedhelm-loh-group.com/de/karriere/schueler.asp