Bei unserem Unternehmen LKH gestalten unsere Nachwuchskräfte Lösungen für nachhaltigen Kunststoff direkt mit. So hat Tim Plaßmann zum Beispiel, dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Maschinenbau, bei seiner zweiten Praxisphasenarbeit ein dickes Brett gebohrt: Er hat ein Tool entwickelt, um den CO2-Fußabdruck von LKH Produkten zu berechnen. Die Nutzung ist einfach: Alle Produkte und Materialien sind in einer Datenbank hinterlegt. Gibt man nun eine Artikelnummer in der Excel-Tabelle des Tools ein, werden für verschiedene geeignete Kunststoffe die CO2-Emissionen pro Artikel und pro Kilogramm Material angezeigt. Das unterstützt die gezielte Beratung der Kunden zu nachhaltigen Alternativen. Aktuell ist das Tool in der Testphase, anschließend soll es von unabhängiger Stelle überprüft werden. Ein großer Schritt für einen kleinen Footprint in der Kunststoffverarbeitung – ganz nach dem Motto: nicht nur reden, sondern möglich machen.
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