Kaum ein Erlebnis bietet jungen Menschen eine bessere Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, als ein Aufenthalt im Ausland – ob für vier Wochen oder vier Semester. Die Friedhelm Loh Group unterstützt sie dabei. Zwei von ihnen haben uns jetzt eine Nachricht in die Gruppe geschrieben.
Ian-Hendrik Steffen Hannemann studiert und arbeitet bei Rittal in Barcelona:
„Saludos desde Barcelona, wo ich seit August meinen Master in Technology Engineering mache. Nachdem ich mein duales Studium bei Rittal abgeschlossen und als Portfoliomanager für das RiMatrix Micro Data Center gearbeitet habe, wollte ich unbedingt noch ins Ausland. Ich lebe in Terrassa, einer 250.0000 Einwohner-Stadt nordwestlich von Barcelona. Da Rittal einen Standort in Barcelona hat, kann ich nebenher weiter für das Unternehmen arbeiten. Das Studium ist ziemlich fordernd. Meine wenige Freizeit verbringe ich meistens mit den Leuten aus meiner WG. Die ist ziemlich international: Spanier, Italiener und Argentinier.“
Melina Sophie Brakenwagen besuchte als Auszubildende für vier Wochen Kelvin im norditalienischen Valeggio:
„Das Auslandspraktikum war für mich ein voller Erfolg. Ich wurde mit offenen Armen von den netten und hilfsbereiten Italienern aufgenommen. Ich bin im dritten Ausbildungsjahr als technische Produktdesignerin bei Rittal in Herborn. Ich arbeite für die Produktentwicklung Klimatechnik, die einen engen Kontakt mit der Firma Kelvin pflegt. Genau deswegen wollte ich unbedingt das Montagewerk kennenlernen und herausfinden, wie die Kühlgeräte wie LCPs und Chiller zusammengebaut werden. In der Freizeit haben die Kollegen aus dem „technical office“ viel mit mir unternommen. Einmal hat die ganze Abteilung eine kleine Grillfeier mit Polenta und hausgemachten Gewürzen veranstaltet. Die Italiener fanden nur komisch, dass ich als Deutsche kein Bier trinke. Es war eine Zeit, die ich nie vergessen werde.“